09 Mar
09Mar

Sie zog das Publikum ab dem ersten Takt in ihren Bann und ihr Drummer Mark Richardson, hätte auch gar nicht spielen müssen, denn die Menge klatschte den Takt ab dem ersten Moment einwandfrei mit. Auch die Texte sassen perfekt und wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte man wahrscheinlich nur noch die tobende Horde gehört, welche sich nicht lange in den Sitzen halten konnte.Auch die Band von Amy, den oben bereits erwähnten Drummer, Gitarrist Mark Kulke, Bassist James Sims und Keyboarder Shannon Harris überzeugten mit tollen Beats und absoluter Perfektion. Die erstklassige und einzigartige Stimme von Amy war wieder einmal atemberaubend.<br>Als dann eeeeendlich ihr Song „This is the Life“ gespielt wurde, war es dann endgültig vorbei mit brav auf den Stühlen sitzen. Jeder sprang auf, tanzte, wippte und sang lauthals mit.Auch für die Zugabe gab das Publikum alles was es konnte. Der Boden der Samsung Hall bebte im Takt der stampfenden Menschenmasse und die Ohren tosten durch das wilde Geklatsche und Geschrei. Ich glaubte nicht, dass das auch noch lauter gehen könnte, aber siehe da, die Dezibel schossen noch weiter in die Höhe, als Amy dann nochmals für eine Zugabe auf die Bühne trat.<br>Durch ihre sympathische, offene und ehrliche Art bewegte sie das Herz jedes Einzelnen und gab jedem zu verstehen, dass er gut so ist, wie er eben ist. Geschickt verknüpfte sie jede Anekdote mit einem weiteren Song und vermittelte so eine gewisse Tiefe, wie es nur Amy MacDonald kann.

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